Den Menschen ist nicht bewusst, wie sehr sie von einer hochwertigen Gesundheit profitieren können. Gesundheit ist ein grundlegendes Menschenrecht, weil sie nicht nur hilft, einen vorzeitigen Tod zu vermeiden, sondern auch die Lebensqualität verbessert, Schmerzen und Leiden vermindert, bei der Vorbeugung von Krankheiten hilft und wertvolle Informationen liefert, die für ein längeres Leben erforderlich sind. Um all diese Vorteile zu erhalten, muss man gesund sein. Hier sind einige Tipps, die Sie nutzen können, um dieses Ziel zu erreichen.
Zunächst müssen wir die Beziehung zwischen öffentlicher Gesundheit und sozialem Umfeld verstehen. Die öffentliche Gesundheit zielt darauf ab, die menschliche Gesundheit durch die aktive Beteiligung von Bürgern, Organisationen, Institutionen und Gemeinden zu schützen. Sie umfasst alle Aspekte des Gesundheitsmanagements, zu denen die Überwachung, Diagnose, Behandlung und Prävention von Krankheiten gehören, die die Gemeinschaft als Ganzes betreffen. Public Health beinhaltet auch die Bewertung der bestehenden Situation und die Planung von Empfehlungen für das zukünftige Management der Gesundheit. Durch die Förderung von Gesundheitserziehung und die Unterstützung von gemeindebasierten Programmen soll der Gesellschaft ein Gefühl von Gemeinschaft und Identität vermittelt werden.
Die WHO
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist ein internationaler Zusammenschluss von Regierungen, die die Gesundheitsbedürfnisse der Bevölkerung in verschiedenen Ländern bewerten und Methoden zur Umsetzung empfehlen. Die WHO hat verschiedene Gesundheitsdefinitionen entwickelt, die von ihren Mitgliedsstaaten bei der Erstellung von nationalen Gesundheitsprogrammen und -richtlinien verwendet werden. Dazu gehören elektronische Krankenakten (EMR), die Überwachung und Bewertung der Bevölkerung, die Prävention von Kinderkrankheiten, die Gestaltung von Politiken zur Verbesserung der Gesundheit und die internationale Koordination und Verhandlungen darüber. All dies trägt dazu bei, ein globales Gesundheitssystem zu schaffen, das sich durch den Austausch von Informationen und die Einrichtung von Kommunikationsverbindungen zwischen verschiedenen Teilen des Systems auszeichnet.
Zweitens betrachten Wissenschaftler Public Health als eine integrierte Disziplin, die mehrere andere Wissenschaften einschließt, wie Anthropologie, Ernährung, Soziologie, Psychologie, Gesundheitsrecht, öffentliche Gesundheitswissenschaften sowie Recht und Gesundheit. So hängt das Wohlbefinden eines Individuums von seinem Lebensstil, seiner Kultur, seiner Umgebung und seinen Interaktionen sowohl mit Gesundheitsexperten als auch mit den allgemeinen Mitgliedern der Gesellschaft ab. Im Kontext eines Entwicklungslandes werden Gesundheitsdienste normalerweise von öffentlichen Organisationen wie Universitäten oder NGOs angeboten. Akademische Forscher, die sich auf bestimmte Bereiche des Gesundheitswesens spezialisiert haben, arbeiten jedoch in langfristigen Forschungsprojekten an der Verbesserung dieser Bereiche und produzieren daher Bücher und Artikel zu diesem Thema. Ein Beispiel für ein Buch, das von einem Wissenschaftler auf dem Gebiet der Epidemiologie geschrieben wurde, trägt den Titel Human Well-Being: A Biopsychosocial Approach“.
Weitere Infos zur Gsundheit
Drittens unterscheiden die Wissenschaftler Gesundheit von anderen menschlichen Leistungen, die von Faktoren wie Intelligenz, Persönlichkeit, Bildung, Kultur und sozialem Umfeld abhängen. Sie ziehen die Parallele zwischen Gesundheit und Bildung, indem sie anmerken, dass die Gesundheit durch Grund- und Sekundarschulbildung, durch Gesundheitsförderung und durch eine gesunde Umwelt verbessert werden kann. Der Unterschied liegt darin, dass Bildung durch kulturelle und ökonomische Faktoren beeinflusst werden kann, während Gesundheit von der primären Gesundheitsversorgung und dem Schutz vor primären Bedrohungen sowie von Faktoren wie Gesundheitsförderung und dem Einsatz von präventiven Gesundheitsmaßnahmen abhängt. Ein ähnliches Beispiel wird durch die Tatsache veranschaulicht, dass einige Gesundheitsprobleme wie Krebs und Herzkrankheiten stark mit dem sozioökonomischen Status korreliert sind.
Ein vierter Unterschied betrifft den Einsatz von Gesundheitsfachkräften wie Ärzten und Krankenschwestern. Die Argumente der Gesundheitsfachkräfte für die Gesundheitsversorgung betonen die Bedeutung der Umgebung, in der Gesundheit entsteht und erhalten wird. Sie argumentieren, dass Laien nicht verstehen, wie sich Gesundheitsversorgung und Gesundheit unterscheiden, und dass der Einfluss von Umweltfaktoren auf die Gesundheit ignoriert wird. Sie argumentieren auch, dass von Laien nicht erwartet werden kann, dass sie die spezifischen Gesundheitsprobleme von Menschen kennen, die keinen Zugang zu Gesundheitsdiensten haben, wie z. B. Drogenabhängige, Arme auf dem Land und geistig Behinderte. Darüber hinaus behaupten einige Angehörige der Gesundheitsberufe, dass sie dazu ausgebildet sind, eher allgemeine Ratschläge zur Gesundheit als spezifische medizinische Lösungen anzubieten, eine Form des indirekten Einflusses von Umweltfaktoren auf die Gesundheit. Wenn das Gesundheitspersonal darin geschult wäre, die spezifischen Gesundheitsprobleme zu analysieren, die bestimmte Gruppen von Menschen betreffen, könnten sie ihrer Meinung nach maßgeschneiderte Lösungen für diese Probleme anbieten.
